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Beim Bau des Zwischenlagers sind der BGE enge rechtliche Vorgaben gesetzt. Diese gewährleisten ein größtmögliches Maß an Sicherheit. Gleichzeitig gibt es Spielräume, bei denen die BGE Rückmeldungen aus der Öffentlichkeit aufgreifen kann. Dies betrifft zum Beispiel die Außengestaltung des Gebäudes. In Gesprächen mit der Bevölkerung wurde unter anderem der Wunsch vorgetragen, das Zwischenlager als Ort der Erinnerungskultur zu kennzeichnen oder bestmöglich in die Natur zu integrieren. Was sagen Sie zu diesen Ideen und welche eigenen Vorschläge haben Sie?

Auf der Schachtanlage Asse II erfolgen jedes Jahr mehr als 72.000 Strahlenschutzmessungen. Die Messungen der BGE werden durch Messprogramme Dritter kontrolliert und ergänzt. Fazit: Der Aktivitätsbeitrag durch die Schachtanlage Asse II ist in der Umgebung nicht nachweisbar. Im Zuge der Rückholung wird es zu zusätzlichen Ableitungen kommen. Gespräche mit Bürger*innen zeigen uns, dass weitere Maßnahmen zur Überwachung gewünscht werden. Welche zusätzlichen Messprogramme soll die BGE in der Umgebung der Schachtanlage aus Ihrer Sicht einrichten?

Die BGE erwartet ein großes Informationsbedürfnis zum Zwischenlager. Dieses Bedürfnis kann sehr unterschiedlich sein. Einige Menschen interessieren sich für Strahlungswerte am Zaun der Anlage in Echtzeit. Andere möchten später gerne wissen, wie viele Behälter bereits im Zwischenlager lagern oder wie viele Behälter aktuell in der Abfallbehandlungsanlage bearbeitet werden. Welche Informationen soll die BGE aus Ihrer Sicht veröffentlichen und über welche Kanäle soll die BGE die Inhalte bekannt machen?

Die Themen Abfallbehandlung und Zwischenlagerung bewegen die Region seit mehreren Jahren. Sicher gibt es auch zu anderen Aspekten der Schachtanlage Asse II Diskussionsbedarf. An dieser Stelle können Sie die Themen einbringen, die in den anderen Kategorien keinen Platz haben.

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Hier konnte der Arbeitsstand zu den Methoden der rvSU kommentiert und diskutiert werden. Die Konsultation endete am 31. Mai 2022. Ausstehende Antworten werden noch gegeben.
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Die Konsultation zur Methodik bei der Endlagersuche ist abgeschlossen. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse mit allen Beiträgen finden Sie hier.
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